HOFF
NUNGS
HAUS
ULM.

HOFF
NUNGS
HAUS
ULM.

Erfolgreiches Konzept Hoffnungshaus, bereits in zehn Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt, kommt jetzt auch nach Ulm-Donaustetten. In den vier geplanten Hoffnungshäusern sollen insgesamt 32 Wohnungen mit einer Größe von 30 bis 120
Quadratmeter entstehen.

Hoffnungshaus Leonberg

Das Wohn
konzept.

Die HOFFNUNGSHÄUSER sind seit der Eröffnung des ersten Hoffnungshauses in Leonberg im Jahr 2016 ein Ort der Hoffnung und des unterkulturellen Miteinanders. Sie bieten sozialen Wohnraum und ein gemeinsames Zuhause für Geflüchtete und Einheimische unter einem Dach. Menschen, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten, können hier echte Integration erleben.

Familen, Paare, Alleinstehende, Studierende und Auszubildende – Das Konzept bietet dabei für den etwas und jeder trägt selbst zum Erfolg bei: Einheimische, die mit beiden Beinen im Leben stehen, gestalten die Hausgemeinschaft aktiv mit, leben mit christlichen Werten, unterstützen die Geflüchteten beim Ankommen und entdecken gleichzeitig andere Kulturen, Religionen und Bräuche. Geflüchtete sind offen für interkulturelle Gemeinschaft, nehmen aktiv an der Hausgemeinschaft teil, lernen das gesellschaftliche Leben kennen und werden in enger Zusammenarbeit im Kontakt mit den Behörden begleitet. So gelingt integratives Wohnen.

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STIMMEN ZUM
HOFFNUNGs
HAUS.

„Das Konzept Hoffnungshaus ist einzigartig und verfolgt den richtigen Ansatz. Es ist unterkulturelles Mehrgenerationswohnen, was in den Höffnungshäusern stattfindet. Hier wohnen Paare, Alleinstehende, Jung, Alt, Geflüchtete, Einheimische quasi unter einem Dach. Jeder unterstützt jeden, jeder gestaltet mit. Hier erlebt man nicht Nebeneinander, sondern Miteinander, hier gehört man dazu – egal woher, man kommt. „

Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration der Landesregierung von Baden-Württemberg

„Ich bin ein Fan der Hoffnungshäuser! Denn Integration ist schwierig, aber ganz arg wichtig. Dieses Zusammenleben in den Hoffnungshäusern hat mich so begeistert, dass ich gesagt habe, das muss nach Öhringen kommen. Ich bin optimistisch, dass wir hier lauter glückliche Leute haben werden, die Gemeinschaft leben – denn das ist ja der Sinn dahinter.“

Thilo Michler, Oberbürgermeister Öhringen

HOLZ
SYSTEM
BAUWEISE.

Neben dem großen Erfolg unserer Arbeit ist die kostengünstige und wirtschaftliche Rasterbauweise eine Besonderheit der Hoffnungshäuser. Ohne hohen Planung- und Architektenaufwand. Mit ihrer Ihrer Hilfe werden aus Fremden Freunde, kann Integration gelingen und können wir zum gesellschaftlichen Frieden in unserem Land beitragen.

Für unsere Hoffnungshäuser haben wir einen modularen Holz-Systembau entwickelt, der sozial, ökologisch und nachhaltig ist. Das Energieeffizienzhaus ist darauf ausgerichtet, Heimat zu bieten. Alles ist auf Gemeinschaft ausgerichtet. An jedem Standort gibt es einen Gemeinschaftsraum. Die Balkone sind gegenläufig geschwungen, so dass man sich auch von oben nach unten unterhalten kann. Die schöne Architektur überzeugt und wurde schon vielfach ausgezeichnet.

Eine Frau sitzt mit einer Gruppe am Tisch und erklärt das Spiel

Inhalt
liche
Arbeit.

In den Hoffnungshäusern steht die Integration durch gelebte Gemeinschaft im Mittelpunkt. Menschen mit Fluchterfahrung und Einheimische leben in individuellen Wohnungen, koordiniert von einer Standortleitung. Gemeinsam gestalten sie das Zusammenleben und fördern so den Start in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben.
Die Hoffnugnshäuser bieten je nach Standort zusätzliche Angebote wie Sprachkurse, Nachhilfeunterricht, Nähkurse und gemeinschaftsstiftende Aktionen. Darüber hinaus wird bei der Suche nach Bildungsmaßnahmen, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen unterstützt sowie Sozialarbeit, Sprachbildung und Arbeitsmarktintegration angeboten. Diese umfassenden Angebote fördern die Bildung und Integration der Bewohner und erleichtern ihnen den Start in ein neues Leben.

STIMMEN AUS
HOFFNUNGS
HÄUSER.

„Wer im Hoffnungshaus wohnt, hat es wesentlich leichter, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Freunde, die mich besuchen, fragen immer, ob es für sie nicht auch eine Wohnung im Hoffnungshaus gibt“

Turfa Noor, Hoffnungshaus Bewohnerin aus Afghanistan. Wohnt seit 2 Jahren mit Ihrer Familie im Hoffnungshaus.

„Im Hoffnungshaus zu leben, ist eine herausfordernde, aber unglaublich bereichernde Erfahrung. Die kulturellen Unterschiede fordern einen heraus, sich selbst, und die eigenen Vorurteile zu hinterfragen und gemeinsam Lösungen zu finden. Es ist eine Erfahrung fürs Leben, gefüllt mit Hoffnung und Segen.“

Caroline Schemenauer, Einheimische Hoffnungshaus Bewohnerin. Lebt seit 2 Jahren im Hoffnungshaus.

„Das Leben im Hoffnungshaus bedeutet für mich und meine Familie so viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Für meine Kinder ist ein wundervoller Ort. Hier haben wir nicht nur ein neues Zuhause gefunden, sondern auch Hoffnung und neue Freunde.“

Ghulam Amiri, Hoffnungshaus Bewohner. Floh vor 8 Jahren aus Afghanistan.

„In den letzten fünf Jahren seit ich in Deutschland lebe, habe ich das Wort Integration oft gehört. Die Medien sind voll davon. Hier im HOFFNUNGSHAUS erlebe ich, dass beide Seiten aufeinander zu gehen. Ich möchte mich integrieren, aber ich brauch auch jemanden, der mir entgegenkommt. Das erlebe ich hier. Hier wird Integration wirklich gelebt. Zum ersten Mal fühle ich mich nicht mehr fremd in Deutschland. Ich gehöre dazu.“

Khaled (Name geändert), Hoffnungshaus Bewohner

WERDE WEGBEREITER FÜR
HOFFNUNGSHAUS ULM.

Die laufenden Kosten für die Gestaltung des Zusammenlebens durch die Standortleitung, Sozialarbeit und Programme betragen im Hoffnungshaus Ulm ca. 250.000 € pro Jahr. Diese Summe müssen wir zumindest in den ersten acht Jahren jedes Jahr aufbringen. Wir suchen Wegbereiter, die gemeinsam die laufenden Kosten für die nächsten Jahre übernehmen.

 

 

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