HOFF
NUNGS
HAUS
ULM
Donau
stetten.
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Das erfolgreiche Konzept Hoffnungshaus, bereits in zehn Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt und mit einem elften Standort in Gaildorf im Bau, kommt jetzt auch nach Ulm-Donaustetten.
In Ulm-Donaustetten entstehen 38 Mietwohnungen in drei sogenannten Hoffnungshäuser sowie ein Laubenganggebäude mit Staffelgeschoss, die Platz für Menschen aller Generationen und Kulturen bieten. Die Stiftung legt großen Wert auf nachhaltige Bebauung und Nachbarschaftsbegegnung. Ein Großteil der Wohnungen ist öffentlich gefördert und wird an Mieter mit Wohnberechtigungsschein vermietet, die restlichen Wohnungen stehen weiteren Mietern zur Verfügung. Die Wohnungen sind zwischen 30 und 120 qm groß.
Das Konzept fördert gelebte Nachbarschaft und leistet aktiv einen Beitrag im Quartier und der Kommune. Der Ortschaftsrat unterstützt das Vorhaben einstimmig. Der Stiftungsrat der RAM Stiftung und die Familie Merckle möchten mit diesem Wohnkonzept gesellschaftlichen Zusammenhalt und Integration in ihrer Heimat stärken.

Unser Kooperationspartner.
Die RAM Stiftung Ulm engagiert sich für dieses Projekt, weil sie überzeugt ist, dass dieses Konzept eines der wenigen funktionierenden und innovativen Wohnkonzepte für gesellschaftlichen Zusammenhalt und Integration ist. Es wird vom Stiftungsrat der RAM Stiftung und der Familie Merckle getragen, die es sich zur Herzensangelegenheit gemacht haben, einen wichtigen Beitrag in ihrer Heimatregion zu leisten.

DAS WOHNKONZEPT.
Das Hoffnungshaus ist mehr als nur Wohnraum – es ist ein Ort der Begegnung, des Miteinanders und der gelebten Integration. Hier leben Menschen mit und ohne Fluchterfahrung in sozialem Wohnraum unter einem Dach, gestalten ihren Alltag gemeinsam und prägen gelebte Nachbarschaft.
In individuellen Wohnungen finden Familien, Paare, Alleinstehende, Studierende und Auszubildende ein Zuhause. Menschen, die ihre Heimat in Deutschland haben, engagieren sich aktiv in der Hausgemeinschaft, leben christliche Werte und begleiten Geflüchtete beim Ankommen. Gleichzeitig entdecken alle neue Perspektiven, Kulturen und Lebensgeschichten.
Der Schlüssel zur Integration liegt im Hoffnunghaus in persönlichen Beziehungen und einem respektvollen Miteinander. Ein Standortteam unterstützt das Zusammenleben und koordiniert unterstützende Angebote wie Sprachkurse, Nachhilfe oder gemeinschaftliche Aktionen.
Das Hoffnungshaus-Konzept fördert ein gelingendes Zusammenleben durch gelebte Nachbarschaft und öffnet Raum für Begegnung weit über die Bewohnerschaft hinaus. Die Leitprinzipien – Teilhabe und Begegnung, Dialog auf Augenhöhe, Toleranz, Empowerment, gegenseitige Unterstützung, Wertschätzung und Rücksichtnahme – sind der Kern des Ansatzes. Ziel ist es, aktiv und hoffnungsvoll unsere Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten und ein harmonisches Zusammenleben in der Nachbarschaft und im Quartier zu fördern.
Erfahre mehr über unser Wohnkonzept und die Idee dahinter
Alle Details zu den Wohnmöglichkeiten und Voraussetzungen findest du hier
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Immer wieder suchen wir für unsere Hoffnungshäuser oder Stiftungszentrale Unterstützung in den verschiedensten Bereichen.
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Sabine Hoene
Referentin Integratives Wohnen, Standortaufbau und Standortnetzwerk
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