HOFF
NUNGS
HAUS
ULM.
NUNGS
HAUS
ULM.

HOFF
NUNGS
HAUS
ULM.
NUNGS
HAUS
ULM.
Das erfolgreiche Konzept Hoffnungshaus, bereits in zehn Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt und mit einem elften Standort in Gaildorf im Bau, kommt jetzt auch nach Ulm-Donaustetten.
In Ulm-Donaustetten entstehen 38 Mietwohnungen in drei sogenannten Hoffnungshäuser sowie ein Laubenganggebäude mit Staffelgeschoss, die Platz für Menschen aller Generationen und Kulturen bieten. Die Stiftung legt großen Wert auf nachhaltige Bebauung und Nachbarschaftsbegegnung. Ein Großteil der Wohnungen ist öffentlich gefördert und wird an Mieter mit Wohnberechtigungsschein vermietet, die restlichen Wohnungen stehen weiteren Mietern zur Verfügung. Die Wohnungen sind zwischen 30 und 120 qm groß und bieten Platz für Menschen aller Generationen und Kulturen.
Das Konzept fördert gelebte Nachbarschaft und leistet aktiv einen Beitrag im Quartier und der Kommune. Der Ortschaftsrat unterstützt das Vorhaben einstimmig. Der Stiftungsrat der RAM Stiftung und die Familie Merckle möchten mit diesem Wohnkonzept gesellschaftlichen Zusammenhalt und Integration in ihrer Heimat stärken.

Das Wohn
konzept.
Die HOFFNUNGSHÄUSER sind seit der Eröffnung des ersten Hoffnungshauses in Leonberg im Jahr 2016 ein Ort der Hoffnung und des unterkulturellen Miteinanders. Sie bieten sozialen Wohnraum und ein gemeinsames Zuhause für Geflüchtete und Einheimische unter einem Dach. Menschen, die aus ihren Heimatländern flüchten mussten, können hier echte Integration erleben.
Familen, Paare, Alleinstehende, Studierende und Auszubildende – Das Konzept bietet dabei für den etwas und jeder trägt selbst zum Erfolg bei: Einheimische, die mit beiden Beinen im Leben stehen, gestalten die Hausgemeinschaft aktiv mit, leben mit christlichen Werten, unterstützen die Geflüchteten beim Ankommen und entdecken gleichzeitig andere Kulturen, Religionen und Bräuche. Geflüchtete sind offen für interkulturelle Gemeinschaft, nehmen aktiv an der Hausgemeinschaft teil, lernen das gesellschaftliche Leben kennen und werden in enger Zusammenarbeit im Kontakt mit den Behörden begleitet. So gelingt integratives Wohnen.
STIMMEN ZUM
HOFFNUNGs
HAUS.

HOLZ
SYSTEM
BAUWEISE.
Neben dem großen Erfolg unserer Arbeit ist die kostengünstige und wirtschaftliche Rasterbauweise eine Besonderheit der Hoffnungshäuser. Ohne hohen Planung- und Architektenaufwand. Mit ihrer Ihrer Hilfe werden aus Fremden Freunde, kann Integration gelingen und können wir zum gesellschaftlichen Frieden in unserem Land beitragen.
Für unsere Hoffnungshäuser haben wir einen modularen Holz-Systembau entwickelt, der sozial, ökologisch und nachhaltig ist. Das Energieeffizienzhaus ist darauf ausgerichtet, Heimat zu bieten. Alles ist auf Gemeinschaft ausgerichtet. An jedem Standort gibt es einen Gemeinschaftsraum. Die Balkone sind gegenläufig geschwungen, so dass man sich auch von oben nach unten unterhalten kann. Die schöne Architektur überzeugt und wurde schon vielfach ausgezeichnet.

Inhalt
liche
Arbeit.
In den Hoffnungshäusern steht die Integration durch gelebte Gemeinschaft im Mittelpunkt. Menschen mit Fluchterfahrung und Einheimische leben in individuellen Wohnungen, koordiniert von einer Standortleitung. Gemeinsam gestalten sie das Zusammenleben und fördern so den Start in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben.
Die Hoffnugnshäuser bieten je nach Standort zusätzliche Angebote wie Sprachkurse, Nachhilfeunterricht, Nähkurse und gemeinschaftsstiftende Aktionen.
Das Hoffnungshaus-Konzept fördert ein gelingendes Zusammenleben durch gelebte Nachbarschaft und öffnet Raum für Begegnung weit über die Bewohnerschaft hinaus. Die Leitprinzipien – Teilhabe und Begegnung, Dialog auf Augenhöhe, Toleranz, Empowerment, gegenseitige Unterstützung, Wertschätzung und Rücksichtnahme – sind der Kern des Ansatzes. Menschen mit Fluchterfahrung werden auf ihrem Integrationsweg unterstützt. Ziel ist es, aktiv und hoffnungsvoll unsere Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten und ein harmonisches Zusammenleben in der Nachbarschaft und im Quartier zu fördern.
Darüber hinaus wird bei der Suche nach Bildungsmaßnahmen, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen unterstützt sowie Sozialarbeit, Sprachbildung und Arbeitsmarktintegration angeboten. Diese umfassenden Angebote fördern die Bildung und Integration der Bewohner und erleichtern ihnen den Start in ein neues Leben.
STIMMEN AUS
HOFFNUNGS
HÄUSER.
WERDE WEGBEREITER FÜR
HOFFNUNGSHAUS ULM.
Die laufenden Kosten für die Gestaltung des Zusammenlebens durch die Standortleitung, Sozialarbeit und Programme betragen im Hoffnungshaus Ulm ca. 250.000 € pro Jahr. Diese Summe müssen wir zumindest in den ersten acht Jahren jedes Jahr aufbringen. Wir suchen Wegbereiter, die gemeinsam die laufenden Kosten für die nächsten Jahre übernehmen.
NEWS
LETTER
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