


Das erfolgreiche Konzept Hoffnungshaus, bereits in zehn Kommunen in Baden-Württemberg umgesetzt und mit einem elften Standort in Gaildorf im Bau, kommt jetzt auch nach Ingelheim.
In Ingelheim entstehen 26 Mietwohnungen in 4 sogenannten Hoffnungshäusern, die Platz für rund 80-90 Menschen aller Generationen und Kulturen bieten. Die Stiftung legt großen Wert auf nachhaltige Bebauung und Nachbarschaftsbegegnung. Die Wohnungen sind zwischen 45 und 105 qm groß und bieten Platz für Menschen aller Generationen und Kulturen.
26 FREIE
WOHNUnGEN
In den vier Hoffnungshäusern werden insgesamt 26 Wohnungen mit einer Größe von 45 bis 105 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Alle Gebäude werden in sozial, ökologisch und auch ökonomisch nachhaltiger System-und/oder Holzbauweise gefertigt und entsprechen dem KfW Effizienzhaus 40 NH.
Hier kannst du sehen, wie der Stand der Planungen für die Hoffnungshäuser in Ingelheim ist.
Das Hoffnungshaus ist mehr als nur Wohnraum – es ist ein Ort der Begegnung, des Miteinanders und der gelebten Integration. Hier leben Menschen mit und ohne Fluchterfahrung in sozialem Wohnraum unter einem Dach, gestalten ihren Alltag gemeinsam und prägen gelebte Nachbarschaft.
In individuellen Wohnungen finden Familien, Paare, Alleinstehende, Studierende und Auszubildende ein Zuhause. Menschen, die ihre Heimat in Deutschland haben, engagieren sich aktiv in der Hausgemeinschaft, leben christliche Werte und begleiten Geflüchtete beim Ankommen. Gleichzeitig entdecken alle neue Perspektiven, Kulturen und Lebensgeschichten.
Der Schlüssel zur Integration liegt im Hoffnunghaus in persönlichen Beziehungen und einem respektvollen Miteinander. Ein Standortteam unterstützt das Zusammenleben und koordiniert unterstützende Angebote wie Sprachkurse, Nachhilfe oder gemeinschaftliche Aktionen.
Das Hoffnungshaus-Konzept fördert ein gelingendes Zusammenleben durch gelebte Nachbarschaft und öffnet Raum für Begegnung weit über die Bewohnerschaft hinaus. Die Leitprinzipien – Teilhabe und Begegnung, Dialog auf Augenhöhe, Toleranz, Empowerment, gegenseitige Unterstützung, Wertschätzung und Rücksichtnahme – sind der Kern des Ansatzes. Ziel ist es, aktiv und hoffnungsvoll unsere Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten und ein harmonisches Zusammenleben in der Nachbarschaft und im Quartier zu fördern.
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Alle Details zu den Wohnmöglichkeiten und Voraussetzungen findest du hier
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Referentin Integratives Wohnen, Standortaufbau und Standortnetzwerk
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