Hoffnungsträger Stiftung plant neue Hoffnungshäuser in ganz Deutschland

Wir lassen
Hoffnung weiterwachsen.
Seit zehn Jahren steht die Hoffnungsträger Stiftung mit ihrem Konzept Hoffnungshaus für gelebte Integration, bezahlbaren Wohnraum und echten gesellschaftlichen Zusammenhalt – über Grundstücksgrenzen hinaus. Menschen, die ihre Heimat in Deutschland haben, leben Tür an Tür mit Geflüchteten. Wo sich diese Türen öffnen, gehen auch Herzen auf und es entsteht eine tragfähige Gemeinschaft. Was einst als mutige Idee begann, ist heute an zehn Standorten Realität. Und es geht weiter: Wir lassen Hoffnung wachsen – an neuen Orten, mit neuen Partnern und in neuen Bundesländern.
Der Bau des neuen Hoffnungshauses in Gaildorf ist bereits in vollem Gange. Und das ist erst der Anfang: Gemeinsam mit engagierten Kooperationspartnern planen wir derzeit weitere Standorte in Schwandorf (Bayern), Ulm-Donaustetten (Baden-Württemberg) und Ingelheim (Rheinland-Pfalz).
Mit dem Schritt in die Bundesländer Bayern und Rheinland-Pfalz betreten wir Neuland – nicht nur geografisch, sondern auch in Bezug auf rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen. Doch wie immer gehen wir diesen Weg nicht allein: Der intensive Austausch mit Kommunen und lokalen Akteuren ist uns ein zentrales Anliegen. Denn wir glauben fest daran, dass Hoffnung am besten dort wächst, wo Menschen gemeinsam gestalten.
Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, und über jede neue Partnerschaft, die Hoffnung konkret werden lässt. Weitere Informationen zu den geplanten Projekten folgen in Kürze.
Gemeinsam tragen wir Hoffnung weiter – von Mensch zu Mensch, von Ort zu Ort.