Es beginnt mit einer Brücke.
Wie bringt man Frieden in ein Land, in dem über 50 Jahre lang ein bewaffneter Bürgerkrieg geherrscht hat? Hoffnungsträger unterstützt mit den „Dörfern der Versöhnung“ die Versöhnungsarbeit n Kolumbien. Ein Einblick in die Situation vor Ort.
Versöhnung und Miteinander – in Kolumbien einst undenkbar. Es fängt im Kleinen an, zum Beispiel mit dem Bau eines Zaunes für die spielenden Kinder. Beteiligte, Opfer und Täter des jahrzehntelangen Konflikts im Land packen hier gemeinsam an. In den anschließend geführten Gesprächsgruppen und Workshops geht es für die Teilnehmenden darum, Perspektiven zu verstehen und Vergeben möglich machen. Hier seht ihr einen kurzen Einblick in die Arbeit von Hoffnungsträger in Kolumbien.
Spende für die Arbeit von Hoffnungsträger in Kolumbien, um Frieden und Versöhnung für die betroffenen Menschen zu fördern:
Das könnte dich auch interessieren:
Kolumbien-Konflikt und Versöhnungsarbeit: Worum geht es? Mehr erfahren
Patenschaften in Kolumbien. Mehr erfahren
Stifter Tobias Merckle trifft Familie von Gefangenen. Mehr erfahren