- Die TV-Moderatorin Tatjana Geßler ist die neue Botschafterin der Hoffnungsträger Stiftung und beginnt ihr Engagement mit einem Konzert.
- Integration und Hoffnung: Die Stiftung unterstützt Menschen in schwierigen Lebenslagen – insbesondere Geflüchtete – durch gemeinschaftliches Wohnen.
Leonberg, 18. November – Im Hoffnungshaus Calw feierte die Hoffnungsträger Stiftung die Ernennung der bekannten TV-Moderatorin Tatjana Geßler zur neuen Botschafterin der Stiftung. Vor einem ausgewählten Publikum aus politischen Entscheidungsträgern und engagierten Förderern eröffnete Geßler ihre neue Rolle mit einem stimmungsvollen Konzertabend, der die Anwesenden mit einer besonderen Verbindung aus Musik und sozialem Engagement begeisterte. Der bekannte Pianist und Produzent Frieder Berlin begleitete sie einfühlsam am Konzert-Flügel und trug mit seiner Musik maßgeblich zur besonderen Atmosphäre des Abends bei.
Tatjana Geßler stimmte die Gäste mit einer gefühlvollen Interpretation des Klassikers Streets of London von Ralph McTell ein und begeisterte das Publikum mit weiteren Liedern wie Dream a Little Dream of Me und Fly Me to the Moon. Die musikalischen Darbietungen der neuen Botschafterin verliehen dem Abend eine besondere Note und unterstrichen die emotionale Kraft des Anlasses.
Die Geschäftsführerin der Stiftung, Angelika Röhm, führte durch das Programm und unterstrich in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung der Arbeit der Hoffnungsträger Stiftung. „Unsere Mission ist es, Menschen in herausfordernden Situationen Perspektiven zu eröffnen und Hoffnung zu schenken,“ so Röhm. „Die Unterstützung durch Persönlichkeiten wie Tatjana Geßler ermöglicht es uns, unsere wertvolle Arbeit am Menschen, die letztlich der gesamten Gesellschaft zugutekommt, noch stärker ins Bewusstsein zu rücken.“
Ein besonders bewegender Moment des Abends war die Geschichte einer jungen Frau aus Afghanistan, die seit ihrer Ankunft in Deutschland beeindruckende Fortschritte gemacht hat. Ihre Geschichte, ein Weg voller Hoffnung und Durchhaltevermögen, illustriert die Bedeutung der wichtigen Integrationsarbeit, die durch die Hoffnungshäuser der Hoffnungsträger Stiftung möglich werden. Sie stand für Fragen des zur Verfügung und sprach offen über ihren Weg und die Herausforderungen, die sie auf dem Weg in die Selbstständigkeit bewältigen konnte.
Stefanie Köppl-Rau, Leiterin des Fundraising-Bereichs, bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre Unterstützung und betonte deren Rolle in der Weiterentwicklung der Stiftung. „Mit Ihrer finanziellen Unterstützung können wir nachhaltige Projekte realisieren, die Integration fördern und vielen Menschen neue Chancen eröffnen“, sagte Köppl-Rau. „Um diese wichtige Arbeit fortzusetzen, sind wir auch weiterhin auf Ihre Unterstützung angewiesen.“
Tatjana Geßler hob in ihrem ersten Statement als Botschafterin die Bedeutung von Zusammenhalt und Mitgefühl hervor: „Ich freue mich sehr, die Arbeit der Hoffnungsträger unterstützen zu dürfen. Die Hoffnungshäuser sind ein echtes Leuchtturmprojekt, das zeigt, wie ein integratives Wohnkonzept Menschen zusammenbringen und gesellschaftliche Brücken bauen kann. Solche Ansätze sollten viel häufiger umgesetzt werden – am besten in ganz Deutschland. Es ist beeindruckend zu sehen, was möglich ist, wenn Menschen mit einer gemeinsamen Vision an einem Strang ziehen.
Auch der Stifter Tobias Merkel würdigte die gemeinsamen Erfolge: „Es erfüllt mich mit Freude zu sehen, wie unsere Arbeit Menschen Hoffnung schenkt und neue Chancen eröffnet. Bewegende Geschichten wie die dieser jungen Frau zeigen, dass wir gemeinsam echte Veränderungen bewirken können.“
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Über die Hoffnungsträger Stiftung:
Die Hoffnungsträger Stiftung, gegründet im Jahr 2013 von Tobias Merckle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen Hoffnung und Perspektiven zu bieten. Mit dem innovativen Konzept der Hoffnungshäuser setzt die Stiftung ein Zeichen für erfolgreiche Integration. Mittlerweile profitieren an zahlreichen Standorten Menschen von diesem integrativen Wohnkonzept. Die Hoffnungsträger Stiftung zeigt, wie bezahlbarer Wohnraum nachhaltig geschaffen werden kann und wie gelebte Gemeinschaften kulturelle Barrieren überwinden können.
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