Es braucht Begegnung, um zu verstehen: im Dialog mit Mahbuba Maqsoodi

 

  • Veranstaltung am 19. März 2025: Lesung und interreligiöses Gespräch mit Mahbuba Maqsoodi.
  • Buchvorstellung: Mahbuba Maqsoodi liest aus ihrem autobiografischen Buch über Flucht und Neuanfang.
  • Themen: Toleranz, Versöhnung und Dialog in einer vielfältigen Gesellschaft.

 

Leonberg, 07. Februar 2025 – Am 19. März 2025 lädt die Hoffnungsträger Stiftung in Zusammenarbeit mit der Friedens- und Gospelkirche Stuttgart zu einer besonderen Veranstaltung ein. Die Autorin und Künstlerin Mahbuba Maqsoodi liest aus ihrem autobiografischen Buch „Der Tropfen weiß nichts vom Meer“, in dem sie ihre persönliche Geschichte von Flucht, Ankunft und Neuanfang erzählt.

Die in Afghanistan geborene Mahbuba Maqsoodi setzt sich seit vielen Jahren für Frauenrechte und den interkulturellen Austausch ein. Ihre Lebensgeschichte bietet nicht nur einen Einblick in persönliche Erfahrungen, sondern wirft auch einen Blick auf gesellschaftliche Herausforderungen und die Chancen eines respektvollen Miteinanders.

Neben der Lesung wird Mahbuba Maqsoodi in einem interreligiösen Interview über die Bedeutung von gegenseitigem Verstehen, Versöhnung und Dialog sprechen. Dieses Gespräch schafft Raum für tiefere Einblicke und lädt das Publikum dazu ein, über die Ressource des Glaubens in einer vielfältigen Gesellschaft nachzudenken.

Anmeldungen sind ab sofort über https://forms.office.com/e/Ye1SPFVkbS  möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf der Website der Hoffnungsträger Stiftung unter www.hoffnungstraeger.de.

 

 

Für Medienanfragen und weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Evelyn Fade,

Kommunikationsmanagerin

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Über die Hoffnungsträger Stiftung:

Die Hoffnungsträger Stiftung, gegründet im Jahr 2013 von Tobias Merckle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen Hoffnung und Perspektiven zu bieten. Mit dem innovativen Konzept der Hoffnungshäuser setzt die Stiftung ein Zeichen für erfolgreiche Integration. Mittlerweile profitieren an zahlreichen Standorten Menschen von diesem integrativen Wohnkonzept. Die Hoffnungsträger Stiftung zeigt, wie bezahlbarer Wohnraum nachhaltig geschaffen werden kann und wie gelebte Gemeinschaften kulturelle Barrieren überwinden können.