Hoffnungsträger bauen Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter aus

Beteiligung an WoodRocks:
Durch eine Beteiligung am Vorarlberger Holzbauspezialisten WoodRocks Bau GmbH und die künftige enge Zusammenarbeit werden die Hoffnungsträger Gruppe und ihr Tochterunternehmen Hoffnungsträger Projektentwickler GmbH (htp) das Angebot für Städte und Gemeinden, die bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum für ihre Bevölkerung benötigen, weiter ausbauen.

Dazu Marcus Witzke, Vorstand der Hoffnungsträger: „Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit WoodRocks. Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist enorm, und so wird diese Beteiligung uns weitere Möglichkeiten bieten, den Kommunen und Wohnbaugesellschaften zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum anzubieten.”

Bei beiden Partnern: Der Mensch im Vordergrund
Im Rahmen der Beteiligung wird die WoodRocks Bau GmbH mit Stammsitz in Bregenz, Vorarlberg, den Hoffnungsträgern künftig ihr Bausystem zur Verfügung stellen. Mit an Bord ist auch die Sohm HolzBautechnik GmbH, die ebenfalls in Vorarlberg zuhause ist, mit derdie Hoffnungsträger bereits erfolgreich zusammenarbeiten und die die Produktion der Bauelemente übernehmen wird.

WoodRocks, ein Gemeinschaftsunternehmen der Bauexperten Rhomberg Bau und Schrenk Holding GmbH wie nun auch der Hoffnungsträger, errichtet aus diesen hochwertigen, vorgefertigten Holzelementen im Systembau architektonisch ansprechende Wohnanlagen mit flexibel anpassbaren Wohnungsgrundrissen.

Dazu Alexander Hilbe, Geschäftsführer von WoodRocks: „Wir verstehen Bauen vor allem als ganzheitliches Projekt und rücken den Menschen bedingungslos in den Vordergrund – wie unser neuer Partner.” Die Vorteile dieses Zugangs liegen für ihn auf der Hand: „Wir verbrauchen weniger Ressourcen und erreichen im Gegenzug deutliche Kosteneinsparungen, eine bessere Qualität — und glücklichere Menschen.”

Nachhaltige Holzsystembauweise hat sich bereits bewährt
Aktuelle Standorte der Hoffnungsträger sind Bad Liebenzell, Calw, Esslingen, Konstanz, Leonberg, Mühlacker, Nagold, Schwäbisch Gmünd, Sinsheim und Straubenhardt. Mit drei weiteren Hoffnungshäusern in Öhringen wird es ab Mitte 2023 bereits 34 Häuser mit insgesamt 245 Wohnungen geben.

Für das integrative Wohnkonzept der Hoffnungshäuser haben die Hoffnungsträger 2019 vom Land Baden-Württemberg den Integrationspreis überreicht bekommen und wurden 2020 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz wie auch von der Bundeszentrale für politische Bildung ausgezeichnet.

Auch die Architektur der Hoffnungshäuser hat bereits mehrere Auszeichnungen erhalten, zuletzt im November 2022 den Preis für „Beispielhaftes Bauen“ der Architektenkammer Baden-Württemberg sowie den „Social Impact Investing Award 2022“, der erstmals im Rahmen des Corporate Responsibility Day in Berlin vergeben wurde.

Über die Hoffnungsträger Projektentwickler
ht Projektentwickler steht für bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum. Mit seiner preisgekrönten Architektur bietet das Unternehmen allen Kommunen und Wohnbaugesellschaften Lösungen für bezahlbares, ästhetisches und nachhaltiges Wohnen. Weitere Informationen gibt es unter www.ht-projektentwickler.de

Über WoodRocks
Hinter WoodRocks stecken kompetente Bauunternehmen: die Rhomberg Bau GmbH aus Bregenz, Vorarlberg, die Schrenk GmbH aus dem niederösterreichischen Vitis sowie seit 02.03.2023 die Hoffnungsträger Stiftung als neuer Miteigentümer. Gemeinsam bieten sie mit WoodRocks einen innovativen Ansatz für Bauen und Wohnen: Aus hochwertigen vorgefertigten Holzelementen entstehen im Systembau architektonisch ansprechende Wohnanlagen – und diese mit flexibel anpassbaren Wohnungsgrundrissen.

Unter Anwendung des LEAN-Prinzips werden so effektive und nachhaltige Wertschöpfungsketten geschaffen, die durch ihre hohe Prozessqualität gekennzeichnet sind und als Folge – neben der gesteigerten Flexibilität – auch Bauzeit und Baukosten maßgeblich positiv beeinflussen. Mehr Informationen finden Sie unter www.wood-rocks.com

Über die Hoffnungsträger Stiftung
Das Anliegen der Hoffnungsträger ist es, Menschen Hoffnung zu geben und eine Perspektive zu bieten. In Deutschland geschieht dies vor allem durch den Bau bezahlbaren Wohnraums und die integrative Arbeit in den Hoffnungshäusern. Letztere wird unter anderem durch Spenden und Fördergelder finanziert.